Politische Prunksitzung / Müllkontrolleure Peter Traub und Roland Gauermann: Von Balle über Stoiber bis Wowereit

Geschichten aus dem „Kuttereimer“

Bei der Politischen Prunksitzung der „Schlaggawäscher” kramten Bürgermeister Peter Traub und sein Kollege Roland Gauermann im „Kutterreimer”.

„Wir sind zwei Kontrolleure und stellat uns heut vor. Wir sind zwar arme Schlucker, jedoch mit viel Humor”, so die beiden „GOA-Männer” Traub und Gauermann. Im hohen Bundeshaus entdeckten sie zu viele Solisten. Fazit: „Drum kommt da statt ra Symphonie a Guggamusik raus”. Auf Genosse Müntefering mit dem roten Schal blickend lautete die Meinung der GOA-Kontrolleure: „Zwar trägt er diesen weiter gepflegt und mit Manier. Ansonschta lächelt er so lieb wie Angies Kuscheltier.”


 Die GOA-Kontrolleure Peter Traub und Roland Gauermann wurden im Kuttereimer fündig.

Kein „Frisurenwunder” attestierten sie Bundeskanzlerin Merkel und hatten Abhilfe parat: „Ma setzt an Oimer auf da Kopf ond schneidat außa rom.” Stoibers Versuch, den Oimer von Frau Pauli zu kontrollieren, habe mit dem Griff ins „Weschpanescht” geendet: „Den Stoiber hats zerstocha und es tat ihm was leid. Dann musst er zur Behandlung ins schöne Wildbad Kreuth.”

Im Kuttereimer fanden die GOA-Kontrolleure auch die Pleite-Hauptstadt Berlin: „Der Wowereit, der moint wohl, des müsst' so bei ihm sei. Da kommt scho oiner mit viel Geld und schiabt's ihm henda nei.”


Erster Zunftmeister Klaus Ziemons zeichnete Sabrina Grundler, Jasmin Brugger
und Annika Bogert mit dem Goldenen Gardeorden aus

Auch Bruno Balles Anregung, das Oberkochener Rathaus zu verlegen, fand seinen Platz im Abfall-Dickicht: „Wohin des woiß no koiner, nur mir zwoi wissat Rat: Ma kauft des Schloss in Essinga, denn des wär adäquat.”

Oberkochener Geschichten gab Bürgermeister Peter Traub in der Bütt zum Besten. Das Histörchen von einem Mann, der zitternd in die Praxis seines Arztes kam und flehte: „Herr Doktor mir geht's deshalb so beschissen, weil mich ein Schwan hat hinten rein gebissen. Die Angst vor der Vogelgrippe machte ihn ganz kirre.

Weiterhin erzählte Traub von einem älteren Mann, der sich des Nichts zu einer Dame trollte und Liebesdienste in Anspruch nehmen wollte. Weil er aber ziemlich ungewaschen war, wurde es nichts mit dem Schäferstündchen. Er randalierte, die Sache ging gar vor Gericht. Und auch im Urteil sagte das Amtsgericht: „Bei Schmuddeln keine Liebespflicht.”

 
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