Ordensabend in der Zunftscheune

Narrenzunft Oberkochener Schlagga-Wäscher ehrt Mitglieder

Zwei Höhepunkte gab es beim Ordensabend der Narrenzunft Oberkochener Schlagga-Wäscher in der Zunftscheune. Zum einen konnte NZO-Präsident Klaus Ziemons hohe Ehrungen des Landesverbands württembergischer Karnevalsvereine (LWK) überreichen und zum anderen berichtete er über den großen Höhepunkt der anstehenden Kampagne.

Der Landesverband württembergischer Karnevalsvereine hat acht aktive Oberkochener Narren ausgezeichnet.

Das 40-jährige Vereinsbestehen wird am 13. Januar mit einem großen Umzug und einem Festakt in der Dreißentalhalle gefeiert. Saisonauftakt ist am 11. Januar mit dem Regionen-Treffen des Alemannischen Narrenrings in Oberkochen. In der Dreißentalhalle und zusätzlich im beheizten Festzelt vor der Halle werden rund 1000 Hästräger aus der Region Oberschwaben erwartet, zu der auch die Narrenzunft Oberkochen gehört.

Der Ordensabend ist der jährliche Auftakt für alle aktiven Mitglieder. Diesmal wurden Orden vom Landesverband aus Stuttgart verleihen. Das LWK-Großkreuz erhielten Jasmin Brugger, Sabrina Grundler, Sonja Glaser, Wilhelm Schwarz, Sonja Hahn und Karsten Pötzsch. Den LWK-Garde-Orden in Silber erhielten Lisa Vöhringer und Julia Kieninger.

15 Mitglieder der „Schlagga-Wäscher“ wurden für 20 Jahre und vier für 30 Jahre Vereinstreue ausgezeichnet.

 

„Schlagga-Wäscher“-Wein für alle Geehrten

Außerdem wurden langjährige Mitglieder der Narrenzunft geehrt. Für 20 Jahre Sabrina Grundler, Patrik Grundler, Anne Möhring, Thomas Ilg, Elena Hug, Annika Bogert, Hans-Jörg Grampp, Christa Brugger, Klaus Brugger, Jasmin Brugger, Monika Göhringer, Klaus Göhringer, Bianca Göhringer, Bernd Maier und Sieghard Neubauer, für 30 Jahre Michael Krenzke, Karl-Heinz Leng, Nicole Mailänder und Marco Ziemons. Als kleines Dankeschön erhielt jedes geehrte Mitglied eine Urkunde mit Ehrennadel und zwei kleine Flaschen „Schlagga-Wäscher“-Wein. Der Ordensabend ist auch ein Dankeschön an alle aktiven Mitglieder, Gönner und Helfer. Gefeiert wurde bis in die frühen Morgenstunden.

Lothar Schell, SchwäPo

 
zurück

[Home]